Die Optik liefert im Äquivalent zum KB-Format die Brennweite 24 – 75 mm und ist tatsächlich mit Anfangsblende 1,7 bis 2,8 vergleichsweise lichtstark. Der Sensor lässt sich zudem bis zu einer Lichtempfindlichkeit von ISO 25600 nutzen.
Der elektronische Sucher liefert nun satte 933.333 RGB-Pixel und das 3 Zoll große Display auf der Rückseite, das nun 413.333 RGB-Pixel liefert, ist dank Touch-Funktion auch für die Bedienung der Kamera zuständig. Zudem kann man mit einer Berührung auf dem Display den Autofokus auf die gewünschte Stelle setzen. Die Kamera bietet nun ein Fokus-Stracking und nimmt so Bilder mit verschiedenen Schärfepunkten in Serie auf.
Die D-Lux speichert Videos mit bis zu 30 Bildern in der Sekunde in UHD-Auflösung mit bis zu 100 Mbit im Dateiformat MP4. Zudem bietet sie für Full-HD-Auflösung die AVCHD-Videoaufzeichnung.
Integriert wurden ein Bluetooth- und WLAN-Modul, so dass sich die Kamera mit der kostenlosen Leica FOTOS App aus der Ferne bedienen lässt beziehungsweise Bilder direkt auf sozialen Medien gepostet werden können. Die Leica D-Lux 7 ist ab sofort für 1150 Euro erhältlich.