Das 70–200mm F2.8 DG OS HSM arbeitet mit einer Brennweite von 70 bis200 Millimeter und liefert dabei eine durchgängige Lichtstärke von F2.8. Es wird mit Anschlüssen für Canon, Nikon und Sigma zu haben sein. Die optische Konstruktion besteht hier aus 24 Elementen in 22 Gruppen, wobei Sigma auf neun FLD-Glaslinsen und ein SLD-Glaselement zur Bereinigung von Farbfehlern setzt. Dank des HSM (Hyper-Sonic-Motor) mit aktualisiertem Algorithmus erfasst der schnelle Autofokus laut Sigma auch jegliche Motivbewegung ohne Verzögerungen. Für die Blende sind 11 Blendenlamellen integriert, die Naheinstellgrenze liegt bei 120 Zentimetern. Das 70–200mm F2.8 DG OS HSM wiegt 1,8 Kilogramm und kommt auf Maße von 94,2 x 202,9 Millimeter.
Auch beim neuen 60-600mm F4.5-6.3 DG OS HSM mit starkem 10-fach-Zoom setzt Sigma auf eine Magnesiumlegierung für Robustheit und um Gewicht zu sparen und integriert drei FLD-Glaselemente und ein SLD-Glaselement. Insgesamt besteht die optische Konstruktion hier aus 25 Linsen in 19 Gruppen mit einem Gesamtgewicht von 2,7 Kilogramm. Das Super-Tele-Zoom deckt einen Brennweitenbereich von 60 – 600 Millimeter ab bei Blende F4.5-6.3. Es gibt neun Blendenlamellen und die Naheinstellgrenze reicht von 60 bis 260 Zentimeter. Ein Zoom-Lock-Schalter lässt sich bei jeder markierten Brennweite setzen. Wie schon beim 70–200mm F2.8 DG OS HSM ist auch hier ein verbesserter Bildstabilisator mit an Bord. Das Stativ erscheint mit Anschlüssen für Canon, Nikon und Sigma. Es kommt auf Abmessungen von 120,4 x 268,9 Millimeter.
Preise und Erscheinungsdaten lässt Sigma noch offen.