Echtzeit-Stitching, sodass in der Nachbearbeitung nicht aufwendig Material zusammengesetzt werden muss. Sie ist mit vier Sony-Sensoren und vier Weitwinkel-Linsen ausgestattet. Dabei macht sie UHD-Video mit 3840 x 1920 Pixeln oder ein HD-Pendandt mit 1920 x 960 Pixeln. Wahlweise stehen dabei 25 oder 30 Bildern in der Sekunde bereit – die Datenrate reicht von 5 bis 25 Mbps. Sie besitzt zwei High-Dynamic-Range-Mikrofone und einen SD-Kartenslot mit dem sich die VR-Videos direkt aufzeichnen lassen. Ferner kann sie per Netzwerk-Buchse oder WiFi auch einen Videostream live verschicken. Dafür braucht es dann aber die Vizzi 360 live streaming platform, wofür der Hersteller aktuell 100 Gigabyte Speicherplatz und 10 Terabyte Traffic bei Kauf der BrigtVR bereitstellt. Die Kommunikation funktioniert dabei via iOS- oder Android-Smartphone. Das anschließende Teile auf Facebook und YouTube beherrscht die Kamera respektive Software ebenfalls.
Die BrightVR steckt in einem Aluminium-Gehäuse und lässt sich ab sofort für 2968 Euro vorbestellen. Ausgeliefert werden soll Ende Oktober. Die technischen Details hier.