Mit detaillierten technischen Daten zu diversen Konfigurationen rückt Acer noch nicht heraus, acht aber deutlich, dass ein Intel Core i7-8705G-Prozessor der achten Generation die Speerspitze des zur Auswahl stehenden CPU-Portfolios für das Aspire 7 darstellt. Beim kleinen Aspire 5 ist indes von „neusten Intel Core Whiskey Lake-Prozessoren“ die Rede. Das größere der Beiden ist zudem mit einer Radeon RX Vega M GL GPU mit vier Gigabyte HBM-2-Speicher ausgestattet. Die kleinere Variante kommt mit einer Nvidia Geforce MX150. Als Arbeitsspeicher kommen bis zu 16 Gigabyte DDR4-RAM zum Einsatz. Als Massenspeicher dient eine bis zu 512 Gigabyte große PCIe NVMe Raid 0-SSD – auf ein separates Arbeitslaufwerk muss man verzichten. Das Display des Acer Aspire 7 setzt auf ein IPS-Panel und liefert native 3840 x 2160 Pixel auf einer Bildfläche von15,6 Zoll, sprich 39,6 Zentimetern. Beim Aspire 5 muss man mit Full-HD-Auflösung auf dem ebenfalls 15,6 Zoll großen IPS-Display Vorlieb nehmen.
Das technisch besser ausgestattete Aspire 7 ist 16,9 Millimeter dünn und wiegt 1,5 Kilogramm. Das Aspire 5 bringt es auf 1,8 Kilogramm bei einer Gehäusedicke von 17,9 Millimetern. Das Topmodell kann auf eine beleuchtete Tastatur vertrauen und hat noch einen Fingerabdruck-Sensor an Bord. Mit Dolby Atmos-Sound soll auch die Audiowiedergabe stimmen und diverse Technologien wie „Acer ColorBlast“ und Acer Color Intelligence“ und die „Acer TrueHarmony-Technologie“ sollen Video- und Audio-Inhalte verbessern.
Acer bringt das Aspire 5 im November für 699 Euro in den Handel. Wann und zu welchem Preis das Aspire 7 erscheint, will der Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.