Der neue Fernseher, dessen Marktstart im September, passend zur Technikmesse in Berlin sein soll, setzt auf das neueste Android-TV-OS und Philips P5 Perfect Picture Engine. In Kombination mit dem Wide Color Gamut soll das fĂŒr eine besonders gute BildqualitĂ€t sorgen. Der UHD-TV mit nativen 3840 x 2160 Pixeln empfiehlt sich fĂŒr HDR und hat mit seinem OLED-Panel dafĂŒr auch die besten Voraussetzungen, da so ein besonders hoher Schwarzwert erreicht wird. FĂŒr einen Hingucker dĂŒrfte auch beim OLED803 wieder das dreiseitige Ambilight sorgen, welches die Wand hinter dem TV passend zum Bildinhalt farblich beleuchtet. Dadurch entsteht ein noch immersiver Bildeindruck und man nimmt das Bild selbst gröĂer wahr.
Der Fernseher ist UHD-Premium zertifiziert und erfĂŒllt also alle Anforderungen (und laut Philips darĂŒber hinaus), die fĂŒr die Wiedergabe von HDR10-, HDR10+- und HLG-Inhalten gefordert sind, kann aber kein Dolby Vision. Per Internet hat er Zugriff auf diverse TV-Apps sowie das Google Play Store-Angebot. Im inneren werkelt fĂŒr eine prĂ€zise und schnelle Bild- sowie MenĂŒverarbeitung ein Quad Core-Prozessor. Von der schnellen Rechenleistung soll dann auch die Zwischenbildberechnung, Perfect Natural Motion genannt, profitieren und hier â4 Milliardenâ Pixel liefern. Philips verspricht so eine noch flĂŒssigere Bewegung und hohe SchĂ€rfe bei UHD-Inhalten.
Der OLED803 stellt einen internen 16 Gigabyte Speicher bereit, der sich aufrĂŒsten lĂ€sst. Per Google Assistant lĂ€sst er sich und andere GerĂ€te im Netzwerk per Sprachbefehl steuern. Alternativ nutzt man die von Philips bekannte Stabfernbedienung mit auf der RĂŒckseite integrierter Tastatur. Auch beim Klang soll der OLED803 ĂŒberzeugen und dafĂŒr ein weiterentwickelten Soundsystem mit DTS HD Premium-UnterstĂŒtzung bieten. Weitere Details nennt Philips hier noch nicht.
Mit welchem Preis der Philips OLED803 bedacht wird, lÀsst der Hersteller noch offen.