Dabei kann die P1000 4K-UHD-Aufnahmen mit nativen 3840 x 2160 Pixeln und einer Bildrate von 30p und 25p erstellen. Schaltet man in Full-HD, stehen auch 50p und 60p bereit. Beim Sensor integriert Nikon einen 1/2,3 Zoll CMOS mit 16,79 Megapixel. Aufgezeichnet wird auf SD-, SDHC- respektive SDXC-Speicherkarten als H.264/MPEG-4 AVC im MP4-Format.
Das fest verbaute Nikkor-Objektiv realisiert eine KB-Brennweite von 24 bis 3000 Millimeter und erreicht dabei eine Lichtstärke von F2,8 bis F8. Im vollen Telebereich geht die Lichtstärke dann wenig überraschend schon stark zurück. Die optische Konstruktion besteht aus 17 Linsen in 12 Gruppen mit fünf ED-Glas-Linsen und einer Super-ED-Glas-Linse.
Auf der Rückseite bietet die P1000 einen 8,1 Zentimeter (3,2 Zoll) großen Monitor mit 921.000 RGBW-Bildpunkten. Die P1000 stellt Anschlussoptionen für Micro-USB und HMDI bereit. Über eine 3,5-Millimeter-Klinke-Buchse lässt sich auch ein externes Mikrofon anstecken. Für die kabellose Kommunkikation mit Smartphone & Co. Steht neben WLAN auch Bluetooth 4.1 bereit. Der wechselbare Akku benötigt drei Stunden Ladezeit und soll für rund eine Stunde und 20 Minunten Filmaufnahme genügen.
Die Nikon Coolpix P1000 wiegt 1415 Gramm und kommt auf Abmessungen von 11,9 x 14,6 x 18,1 Zentimeter. Sie ist ab Mitte September für 1099 Euro im Handel. Die technischen Details hier.