Als Sensor dient ein „OV4689“ mit 4 Megapixeln. Für die Auflösung bedeutet das maximal 1080p mit 25 oder 30 Bildern. 50 und 60 Vollbilder bekommt man leider nur im 720p-Modus. Auch Fotos macht die Ghost X, interpoliert mit bis zu 12 Megapixeln. Wie üblich bei Drift gibt’s eine um 300 Grad drehbare Linse. Diese deckt ein Blickfeld von 140 Grad und liefert eine Lichtstärke von F2,4. Videodateien speichert die Ghost X auf microSD-Karten mit bis zu 128 Gigabyte Kapazität und hat einen zwei Gigabyte großen internen Flashspeicher integriert. Der standardmäßige 1500 mAh-Akku soll für fünf Stunden Videoaufnahmen reichen. Alternativ darf man das optionale „Long-Life“-Batterie-Modul erwerben, mit dem dann bis zu acht Stunden Video am Stück gelingen sollen. Aufgeladen wird über einen Mini-USB-Anschluss. Mit dem Smartphone und über die Drift Life mobile App für Android und iOS kann man eine Live-Vorschau abrufen und seine Aufnahmen direkt im Netz teilen. Dabei darf man das Video direkt bearbeiten oder den „Auto Video Editor“ selbstständig einen Clip zusammenschneiden lassen. Für ein externes Mikrofon lässt sich die Ghost X über den USB-Anschluss mit einem Audio-Adapter ausstatten.
Die Drift Ghost X misst 4,3 x 8,2 x 3,1 Zentimeter und wird Mitte Juni verfügbar sein. Die technischen Daten hier.