Der Sensor soll eine Dynamik von zwölf Blendenstufen liefern und wenig Bildrauschen liefern. Sie bietet Standard Look-up-Table und die Option eingene LUTs zu laden. Als Lichtempfindlichkeit nennt der Hersteller ISO 200. Mit nur 35 x 35 x 76 Millimeter Abmessung und gerade mal 150 Gramm Gewicht ist die Kamera im modularen Design tatsächlich sehr klein und leicht. Die indiGS4K gibt es standardmäßig mit C-Mount. Optional ist ein PL-Mount-Objektiv-Adapter erhältlich.
Zum Kamerasystem gehört ein Recorder, der dann allerdings noch mal 205 x 135 x 70 Millimeter misst und immerhin 1,5 Kilogramm wiegt. Er zeichnet in Cinema DNG RAW RGB 4:4:4 auf. Dabei handelt es sich um echte 4K-Auflösung (4096 x 2160 Pixel) mit wahlweise 12 bit mit 23.98, 24 oder 25 Vollbildern. Als RAW mit 10 bit kann man dann auch mit 29.97 oder 30 Vollbildern aufzeichnen.
Cinema DNG lässt sich inzwischen mit den meistesn professionellen Schnittprogrammen verarbeiten. Preise nennt der aus Österreich stammende Hersteller leider noch genauso wenig, wie ein Lieferdatum.