Ob zum Vertonen von Videos, Podcast- oder Musik-Aufnahmen – der neue LS-P4 soll vielseitig einsetzbar sein und professionelle Audioqualität liefern. Gerade wenn unterwegs nicht viel Platz für großes Equipment ist, soll er seine Stärken ausspielen. Dabei ist das Gerät auch für Einsteiger interessant, weshalb Olympus den LS-P4 auch explizit in Kombination mit der neuen PEN E-PL9 bewirbt.
Die Technik verfrachtet Olympus in ein robustes Metallgehäuse und stattet den Recorder mit dem bekannte „TRESMIC 3-Mikrofonsystem“ für einen erweiterten Frequenzbereich von 20 Hertz bis 20 Kilohertz aus. Damit lassen sich dann Stereo-Aufnahmen mit 96kHZ/24 Bit als Linear-PCM erstellen. Neu ist die FLAC-Aufzeichnung, mit der sich platzsparendere und somit gleichzeitig längere Dateien mit bis zu 96kHz/24 Bit speichern lassen. Daneben darf man wie bei den meisten Mobilrecordern üblich auch WAV oder MP3 auf die MicroSD-Speicherkarte oder den acht Gigabyte großen internen Speicher schreiben. Ferner gibt’s noch eine USB-Schnittstelle und per Bluetooth kann sich der LS-P4 kabellos mit einem entsprechenden Kopfhörer oder Soundsystem verbinden.
Auch ein Stativgewinde ist mit dabei - der LS-P4 lässt sich so per Blitzschuhadapter und einem Kabel mit einer Systemkamera verbinden. Neben der Bluetooth-Konnektivität und Normalisierungsfunktion ermög der Recorder zudem ein Ein-/Ausblenden sowie Overdubbing direkt über das Recorder-Menü – ohne Computer.
Der Olympus LS-P4 ist ab soforft fĂĽr 199 Euro zu haben. Die technischen Details hier.