Die kleine Kamera macht Sofortdruck-Fotos im klassischen 3,5“ x 4,25“ (8,9 cm x 10,8 cm). Dabei kommt die „tintenfreie Zero-Ink-Drucktechnologie“ von Zink Imaging zum Einsatz. Die Zink-Sofortbilddrucker nutzen Hitze, um die im Papier enthaltenen Farbkristalle zu aktivieren. Vor dem Druck sind die Kristalle farblos, erst beim Drucken werden die Kristalle aktiviert und Farben sichtbar. Das Ergebnis soll ein „hochwertiges Vollfarbfoto“ sein, das mit einer speziellen Beschichtung vor Verwischen und Verschmutzungen geschützt ist. Fotos macht die Kamera dabei laut Datenblatt mit bis zu 20 Megapixeln, vor dem Druck lässt es sich aus drei verschiedenen Fotofiltern wie Vintage und Schwarz-Weiß wählen. Alle Fotos werden aber auch auf der bis zu 256 Gigabyte großen MicroSD-Speicherkarte gesichert. Ebenso wie die 1080p-Videos, welche die Polaroid Pop erstellen kann. Sie ist mit einem Bildstabilisator ausgestattet , bietet Bluetooth und WiFi und hat auf der Rückseite einen kleinen 3,7 Zoll LCD mit Touchscreen integriert. Mit dem Smartphone oder Tablet gekoppelt, kann die Polaroid Pop als mobiler Sofortdrucker dienen.
Die Polaroid Pop ist ab Oktober 2017 fĂĽr 250 Euro in den Farben weiĂź, schwarz, blau, gelb grĂĽn und pink zu haben. Sie wird auf der IFA 2017 gezeigt.