Damit ergänzt Zeiss die bereits erhältlichen Festbrennweiten mit 18, 35 und 85 Millimeter um ein Portrait-Teleobjektiv. Wie schon das 18 Millimeter kommt auch das 135 Millimeter auf eine Lichtstärke von F2.8 und ist vor Staub wie Spritzwasser geschützt. Die optische Konstruktion besteht aus 14 Linsen in 11 Gruppen. Zeiss spricht dabei von einer apochromatischen Korrektur, wodurch nahezu keine Farbfehler auftreten sollen.
Zeiss setzt auf einen optischen Bildstabilisator und wie üblich bei den Batis-Optiken auf ein OLED-Display, das die Entfernung sowie die Schärfentiefe je nach Blende anzeigt. Die Naheinstellgrenze liegt bei 87 Zentimetern, Filter passen mit 67 Millimeter Durchmesser. Mit dabei ist ein Störlichtblende aus Metall. Das Objektiv passt dabei auch auf Sony-Kameras mit APS-C.
Das Zeiss Batis 2.8/135 ist für Mai 2017 angekündigt und wird 1999 Euro kosten. Die technischen Details hier.