Die H360 ist mit zwei Weitwinkeln auf der Vorder- und Rückseite ausgestattet, die jeweils ein Blickfeld von 220 Grad abdecken sollen. Die beiden Sensoren können jeweils 4,5 Megapixel – die native Auflösung liegt bei 1920 x 960 Pixeln mit 30 Bildern in der Sekunde. UHD ist hier nicht, ebenso wenig wie PAL-Formate. Aufgezeichnet wird in MP4 (H.264) auf Speicherkarten mit bis zu 32 Gigabyte. Der integrierte Akku liefert 1.400 mAh – die Kamera beherrscht WiFi und hat obenauf eine kleine LCD-Anzeige integriert. Sie lässt sich über das Smartphone per App (SYVR360) steuern und damit die Vorschau betrachten. Die H360 wiegt 104 Gramm und misst, 6,0 x 4,95 x 3,27 Zentimeter. Sie kostet 249 Euro und wird mit einem kleinen Dreibeinstativ geliefert. Die technischen Details hier.
Die H180 kann kein 360-Grad, dafür aber 1440p – allerdings ebenfalls nur mit 30 Vollbildern in der Sekunde. Dafür hat sie einen 8 Megapixel Sensor an Bord und zeichnet H.264 als MP4 auf Speicherkarten mit maximal 32 Gigabyte auf. Auch sie lässt sich per Smartphone steuern und hat ein kleines LCD integriert, dessen Auflösung Midland allerdings nicht nennt. Die H180 kann Fotoserien, Zeitraffer und Loopaufnahmen erstellen. Mit dem mitgelieferten Wasserschutzgehäuse ist sie in bis zu 30 Meter Tiefe wasserdicht. Mit dabei ist zudem eine Handgelenk-Fernbedienung für die einfachere Bedienung, gerade mit Handschuhen. Die H180 kommt auf Maße von 5,1 x 4,2 x 3,5 Zentimeter und wiegt 84 Gramm. Sie ist für 149 Euro zu haben. Die technischen Daten hier.