Zumindest behauptet das der Hersteller. In der Realität liegt die native Auflösung bei 2560 x 1280 Pixeln was sich dann zwischen UW-UXGA und WQHD einordnen lässt. Als Bildwiederholfrequenz sind 30p fest vorgegeben. Fotos schießt sie mit 3.008 x 1.504 Pixeln. Die Insta360 Air wird via Micro USB respektive USB Type C an´s Mobilgerät angeschlossen und hat zwei Fischaugen-Linsen mit Blick nach hinten und vorne und je 210 Grad Weitwinkel integriert. Sie unterstützt den Live-Stream auf Videoplattformen wie YouTube. Damit das funktioniert, muss man sich die gleichnamige Kamera-App aus dem Google PlayStore herunterladen. Darüber funktioniert dann logischerweise auch die eigentliche Steuerung der Kamera und die Verwaltung der Einstellungen.
Die Kamera bietet ein „VR-Feature, einen HDR-Modus und lässt diverse Filter einstellen, mit denen sich die 360-Grad-Aufnahmen nachbearbeiten lassen. Die fertigen 360-Grad-Videos kann man dann auf Facebook oder YouTube hochladen mit freier Blickrichtungs-Auswahl für den Betrachter. Dabei „wischt“ man sich entweder mit dem Finger zur gewünschten Position im Bild oder nutzt den Bewegungssensor des Smartphones, um sich innerhalb des Bildes oder Videos zu bewegen.
Die Insta360 Air wird ab Mitte März für 179 Euro zu haben sein. Die technischen Daten findet man hier.