Die native Auflösung liegt nämlich laut Datenblatt bei 3264 x 1836 Pixeln, was dann also nicht dem richtigen UHD mit 3840 x 2160 Pixeln, sondern einer deutlich abgespeckten Variante entspricht. Die Bildrate in der „UHD-Light“ Auflösung soll dann bei 30 Bildern in der Sekunde liegen. Wer möchte kann aber auch in Full-HD aufzeichnen, dann mit 60 Bildern oder in 720p mit 120 Bildern in der Sekunde. Von PAL-Videomodi wie meist üblich bei den Dashcams keine Spur. Aufgezeichnet wird als MP4, Fotos schießt die Kamera mit 16 Megapixel als JPG.
Ansonsten entspricht die Ausstattung dem üblichen Dashcam-Standard: WLAN, GPS, G-Sensor, Bewegungserkennung, 170 Grad Weitwinkel-Objektiv. Dazu gibt´s noch eine kleine LED, die die Sicht bei Nacht verbessern soll, wobei man sich davon wohl nicht zu viel versprechen sollte. Die Aufnahmen kontrolliert man über den kleinen 5,9 Zentimeter TFT auf der Rückseite. Dort findet man auch die Bedienelemente für die Kamera. Alternativ lädt man sich „XDV“-App auf sein iOS- oder Android-Smartphone und kann die Navgear dann auch mit dem Mobilgerät fernsteuern.
Die Navgear 4K-Dashcam ist bei Pearl fĂĽr 80 Euro zu haben.