Das doppelschichtige Gehäuse soll extrem robust sein und das Mobiltelefon gegen Stürze und Kratzer schützen, auch wenn eine der Zusatzlinsen von Zeiss aufgesteckt ist.
Alternativ kann man das Gehäuse aus schlagfestem Material auch ohne die Zusatzoptik nutzen. Die Flexibilität beim Wechseln der Optiken bleibt erhalten: Auch mit dem Schutzgehäuse sollen sich problemlos verschiedene Objektive anbringen lassen. Zeiss hat mit den ExoLens Pro-Objektiven eine eigene Serie vorgestellt und richtet sich damit an Profis. Eher auf den Konsumermarkt zielt dagegen ExoLens, die selbst eigene Prime-Objektive anbieten.
Das Zeiss ExoLens Case wird noch im ersten Quartal 2017 erscheinen. Wie viel es kosten soll, erwähnt Zeiss noch nicht.