Die native Auflösung liegt damit bei 7680 x 4320 Pixeln, also dem doppelten von UHD und sorgt auf der 32 Zoll Bilddiagonalen für einen extrem feinen Pixelabstand von satten 280 dpi. Damit die Symbolik der Programmoberflächen unter Windows sichtbar bleibt, muss man hier also die Skalierungsfunktion nutzen, wie es oft schon bei UHD vorteilhaft ist. Die Rahmendicke des Bildschirms gibt Dell mit nur 9,7 Millimetern an. Die Helligkeit beträgt 400 cd/m², der statische Kontrast 1300:1 und beim Blickwinkel sollen 178 Grad vertikal wie horizontal drin sein. In puncto Farbraum wird der AdobeRGB- und sRGB-Farbraum laut Dell komplett abgedeckt. DCI-P3 soll bei 98 Prozent liegen und der BT.2020 bei um die 80 Prozent.
Damit die hohe Auflösung auf den Monitor kommt, müssen zwei Grafikkarten über jeweils einen DisplayPort-Anschluss entsprechend UHD liefern, oder eine 8K-Grafikkarte über zwei Ausgänge die beiden DisplayPort-Buchsen des Dell „befeuern“. Das gelingt dann mit 60 Hertz. Via HDMI sind nur 30 Hertz machbar.
Der für professionelle Post-Processing-Studios bei Film und Serien gedachte UltraSharp UP3218K wird 4999 US-Dollar kosten und in den USA ab dem 23. März verfügbar sein. Wann und zu welchem Preis das Gerät nach Europa kommt, ist noch unbekannt.