Somit wird er also auch mit zukünftigen Filmen zurecht kommen, die mit 12 Bit Farbtiefe aufwarten und das Signal entsprechend an einen passenden Fernseher (etwa die LG 4K OLED TV) weitergeben können. Allerdings wird die Dolby-Vision-Unterstützung wie schon beim Konkurrenten von Oppo erst mit einem nachträglichen Firmwareupdate verfügbar sein, das noch für dieses Jahr geplant ist. Der Player unterstützt natürlich auch 10-Bit sowie das Rec. ITU-R BT.2020 Farbspektrum und kann Inhalte in H.265 also HEVC abspielen (schätzungsweise von USB). In puncto Audio ist er zu Dolby True HD, Dolby Atmos und DTS-HD Master Audio kompatibel.
LG stattet den UP970 mit zwei HDMI-Anschlüssen aus. Per HDMI 2.0 gibt man das Videosignal an den TV oder Beamer weiter. Über den separaten HDMI 1.4-Anschluss kann man das Audiosignal getrennt an einen Receiver oder ein Soundsystem ausspielen.Via Ethernet oder WLAN-Verbindung lässt es sich von Netflix oder Youtube streamen.
Wann und zu welchem Preis der UP970 verfügbar sein wird, lässt LG noch offen.