Das entspricht einer Bilddiagonalen von gut 2,54 Metern im 16:9 Format. Die native Auflösung des VZ1000ES liegt bei 4096 x 2160 Pixeln – damit erhält man also richtige Cine-4K. An Ermangelung an 4K-fähigen (nicht UHD) Blu-ray-Playern und entsprechend gemasterten Filmen aber eher hinfällig. Alternativ schließt man natürlich seinen Laptop an und kann dann zumindest native 4096 x 2160 Pixeln einspielen, wenn die Grafikkarte mitmacht. Schön auch, dass er per HDMI bis zu 12-Bit aufnehmen kann und somit auch Dolby Vision unterstützen dürfte. Maximal kann der VZ1000ES übrigens ein 120 Zoll großes Bild, also 3,05 Meter aufziehen. Das gelingt mit einer maximalen Helligkeit von bis zu 2500 Lumen, wobei Laser-Dioden für die Lichttechnik zum Einsatz kommen. Ein kleiner Lens-Shift ist auch mit an Bord für die Bildverschiebung von +/- 6 Prozent vertikal wie +/- 3 Prozent horizontal.
Der VPL-VZ1000ES hat vier HDMI-Buchsen sowie eine USB- und LAN-Schnittstelle an Bord. Die Betriebslautstärke soll bei 24 Dezibel, die maximale Leistungsaufnahme bei 435 Watt liegen.
Der Projetkor misst 92,5 x 21,8 x 49,3 Zentimeter bei einem Gewicht von 35 Kilogramm. Er wird ab April verfügbar sein. Zu welchem Preis ist noch nicht klar. Die bislang bekannten, technischen Details hier.