Die klar als Gadget und nicht als Produktionsmittel für aktive Filmer positioniere fliegende Kamera wird mittels App gesteuert und soll „kinderleicht zu bedienen“ sein. Der Spielzeug-Hersteller setzt also eher auf den spielerischen Drang – spricht aber wohl eher das Kind im Mann an, denn mit 199 Euro dürfte die C-me dennoch zu teuer für Kinder sein. Entsprechend soll Revells C-me ein „ständiger Begleiter für Menschen, die ihre Welt aus ganz anderen Perspektiven neu entdecken wollen“ sein. Die fliegende Kamera ins Spiel. C-me teilt dabei die besten Fotos und Videos auf Wunsch noch während des Fluges in den ausgewählten Social Media-Kanälen.
Mit technischen Daten zur Drohne mit den anklappbaren Rotoren hält sich Revell allerdings extrem zurück – offensichtlich bietet die Drohne HD-Auflösung. Sie soll verschiedene automatische Flug-Modi beherrschen und per Knopfdruck in der App (wie allgemein üblich – siehe auch Video) automatisch starten. Sie schwebt wahlweise in einer Höhe von drei oder fünf Metern und landet dann auch auf Befehl wieder automatisch beziehungsweise kehrt wieder zum Fotografen zurück. Zudem bietet sie eine Follow-me-Funktion, mit der sich der Selbstverliebte stets selbst im Bild behält. Die notwendige App gibt es für Android- und iOS-Geräte, wobei es Revells C-me erst ab April 2017 gibt. Sie wird in den vier Farben Schwarz, Rot, Türkis und Purple verfügbar sein.