Sie ist mit einem 18 Megapixel APS-C-Sensor ausgestattet, der für Full-HD-Videos mit 30, 25 und 24 Vollbildern sorgt. In HD, sprich 1280 x 720 Pixel, lassen sich auch 60p/50p aufnehmen. Gespeichert wird dabei als MOV mit H.264-Kompression auf SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten. Die Bildverarbeitung übernimmt der Digic 4+ Bildprozessor. Die maximale Aufnahmelänge für eine Filmdatei beträgt die üblichen 29,59 Minuten. Einen Mikrofonanschluss bietet die EOS 1300D nicht, hat aber die typische mini-HDMI-Buchse sowie einen USB-Port integriert.
Für die Bildkontrolle gibt´s den typischen 7,5 Zentimeter großen LCD auf der Rückseite, der mit 920.000 Bildpunkten auflöst, sich aber nicht ausklappen und schwenken lässt. Zusätzlich gibt Canon dem Fotofilmer einen Pentaspiegel-Sucher an die Hand, der 95 Prozent des Bildes abdeckt und 0,8fach vergrößert.
NFC und WiFi sind ebenfalls mit an Bord und erlauben die kabellose Übertragung von Bilddaten sowie die Fernsteuerung der EOS 1300D mittels Smartphone oder Tablet. Die Canon kommt im Set mit dem 18-55 IS II Objektiv, das eine Brennweite von 18 bis 55 Milllimeter abdeckt und eine Helligkeit von F3,5 – 5.6 verspricht. Das Bundle aus EOS 1300D und Standardobjektiv gibt´s ab April für 485 Euro. Die kompletten technischen Daten zur Kamera findet man hier.