Dafür hat sie einen 1/2,3 Zoll großen BSI-CMOS mit effektiven 18 Megapixeln an Bord, der Full-HD mit bis zu 60p und 50 Mbit/s aufnimmt. Daneben beherrscht sie 30p sowie 24p. Als Format kommt AVCHD, XAVC S oder MP4 zum Einsatz, je nach Modi. Gespeichert wird auf SDHC/SDXC-Speicher sowie deren Micro-Varianten oder auch auf einen der diversen Sony Memory-Sticks. Das integrierte Zeiss Vario Sonnar-Objektiv deckt einen Brennweitenbereich von 24 bis 720 Millimeter ab und bietet eine Lichtstärke von F3.5 – 6.4 plus optischem Bildstabilisator. Serienbilder erstellt die kleine HX80 mit bis zu 10 Bildern in der Sekunde. Als Anschlüsse stehen Micro-USB und -HDMI bereit. Per NFC und WiFi kommuniziert die Kamera kabellos mit Smartphone, Tablet und Rechner.
Für die Bildkontrolle ist ein um 180 Grad nach oben klappbarer, 7,5 Zentimeter (3 Zoll) großer LCD auf der Rückseite angebracht, der mit 921.600 Bildpunkten auflöst. Die Helligkeit des Displays lässt sich in fünf Stufen regeln. Einen ausfahrbaren, elektronischen OLED-Sucher mit 0,2 Zoll Größe und 100 Prozent Sichtfeldabdeckung gibt´s ebenfalls.
Die vollständigen technischen Daten zur HX80 findet man hier. Die Kompaktkamera soll in den USA 349 US-Dollar kosten und ab April 2016 verfügbar sein. Zwar listet die deutsche Sony-Seite die Kamera bereits, jedoch soll die HX80 für den deutschen Markt offenbar gar nicht vorgesehen (laut Heise) und hierzulande nur bei bestimmten Händleraktionen verfübar sein. Der Preis würde sich dann wohl bei um die 350 Euro bewegen.