Die A900 ist das Nachfolgemodell der S9900 und mit einem 20 Megapixel BSI-CMOS ausgestattet. Sie hat ein 35fach Zoom-Objektiv integriert und kommt mit Bildstabilisator. 4K-Videos kann die A900 mit 30 Vollbildern aufnehmen, ĂŒber weitere Videoaufnahme-Modi macht Nikon keine Angaben. Die A900 dĂŒrfte aber Full-HD mit 60 Vollbildern zusĂ€tzlich anbieten. Gespeichert wird in MP4 mit H.264-Kompression auf SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten. Auf der RĂŒckseite hat die Kamera einen 7,5 Zentimeter (3 Zoll) groĂen LCD mit 921.000 Bildpunkten integriert, der sich nach oben und unten klappen, aber nicht schwenken lĂ€sst. Als Funktionen bietet die A900 unter anderem einen manuellen Belichtungsmodus sowie diverse Automatik- und Motiv-Programme. Es gibt einen HDMI-Ausgang sowie WLAN, NFC und Bluetooth fĂŒr kabellose Ăbertragungen von Daten und Signalen. Die Kamera wiegt 298 Gramm und kommt auf MaĂe von 11,3 x 6,7 x 4,0 Zentimeter.
Die B700 gehört zur Kategorie der Superzoom-Kameras und ist demnach mit einem 60fach Zoom-Objektiv ausgestattet, das eine Brennweite von 24 bis 1440 Millimetern (KB) bei einer LichtstĂ€rke von F3,3 bis F6,5 abdeckt. Auch hier kommt ein 1/2,3 Zoll groĂer BSI-CMOS zum Einsatz, der mit 20 Megapixeln auflöst und somit ebenso wie die A900 4K-Videos mit bis zu 30 Vollbildern aufzeichnen kann. Die B700 schreibt allerdings MOV-Dateien H.264-codiert. Auch sie hat einen 7,5 Zentimeter (3 Zoll) groĂen LCD mit 921.000 Bildpunkten auf der RĂŒckseite, der sich aber im Gegensatz zur A900 auch schwenken lĂ€sst. Ferner ist die Bridge-Kamera mit einem elektronischen Sucher ausgestattet. Praktisch sind die zwei Zoomwippen, wovon eine direkt am Objektiv zu finden ist und die andere neben dem Auslöser. Auch bei der B700 lĂ€sst es sich manuell belichten. ZusĂ€tzlich gibt es die obligatorischen Programm-Automatiken und Motiv-Programme. Mittels WLAN, NFC und Bluetooth ist auch der kabellose Kommunikationsweg gesichert.
Beide Kameras gibtÂŽs ab April: Die A900 kostet dann 459 Euro. Die B700 bekommt man fĂŒr 509 Euro.