CES 2012: JVC Everio GZ-E200, E205, EX210, EX215 - Full-HD Ein- und Aufsteiger
- Joachim Sauer
Neben den gemeldeten Einsteiger-Camcordern GZ-E10 und GZ-E15 erweitert JVC sein Camcorder-Sortiment 2012 um vier Modelle für Anfänger und fortgeschrittenere Filmer. Die E-Serie erhält weiteren Zuwachs und umfasst zukünftig auch die Modelle GZ-E200, GZ-E205, GZ-EX210 und GZ-EX215.
Die technischen Daten erinnern an die in Japan bereits präsentierten E-Modelle GZ-E265, GZ-E225 und ...
Die technischen Daten erinnern an die in Japan bereits präsentierten E-Modelle GZ-E265, GZ-E225 und GZ-E220 (siehe News). Für Europa ändern sich die Produktnamen, außerdem erwähnt JVC in den englischen Pressetexten, die uns bislang vorliegen, keinen internen Speicher.
Gleich den japanischen Modellen ist allerdings der 40fach optische Zoom des Konica Minolta Objektivs mit Lichtstärke 1,8 sowie ein rückseitig belichteter CMOS-Sensor, der allerdings laut Pressetext mit 1,5 Megapixel arbeitet.
Auch hier findet der Filmer einen 7,6 cm (3 Zoll) großen Touch-Display zur Aufnahmekontrolle und die Gesichts- wie auch Lächelerkennung. Gesichert werden die Filme auf SD, SDHC- und SDXC-Speicherkarten. Auch die E-200-Modelle können neben Full-HD in SD-Qualität aufzeichnen. Fotos schießen die Camcorder mit 2,0 Megapixel.
Die EX-Modelle, also der GZ-EX210 und -EX215 bieten zusätzlich WiFi-Unterstützung sowie die Mimikerkennung für Haustiere (Pet Detection) und Zeichen- und Stempelfunktionen als Effekte für das eigene Video. Ein LED-Licht an der Cam findet der Filmer beim GZ-E205 und GZ-EX215.
Der JVC GZ-E200 und GZ-E205 wird ab Februar 2012 für rund 300 Euro zu haben sein. Die beiden EX-Modelle GZ-EX210 und GZ-EX215 wird es im gleichen Zeitraum für rund 350 Euro im Handel geben.
Nicht kabellos: Beim JVC GZ-E200 und GZ-E205 verzichtet der Hersteller unter anderem auf die WiFi-Unterstützung.
Mit Touch: Die Videoaufnahmen steuert der Filmer per Touch-Display, wobei er auch kleinere Effekte direkt aus dem Camcorder auf das Video anwenden kann.