Zudem besitzt sie einen 32 Gigabyte Festspeicher, während der HF M 46 mit 16 Gigabyte Festspeicher arbeitet und der HF M 406 einzig auf Speicherkarten, wie alle Canon-Modelle in doppelter Kartenschacht-Ausführung, aufzeichnet. Alle drei arbeiten mit einem 1/3 Zoll CMOS-Chip, der wie bei dem Topmodell HF G 10 und dem Profi XA 10 mit einer Auflösung von 2,37 Megapixel arbeitet, was für höhere Lichtempfindlichkeit sorgen soll. Der Sucher des HF M 41 löst mit rund 86.000 Pixel auf, das 7,5 Zentimeter Touchscreen-Display aller Cams mit 76.666 Pixel. Wie bei den Topmodellen sind Kinofilter ebenfalls vorhanden wie der Story Creator, der Vorschläge zum Filmen machen soll und der 10fache optische Zoom. Einen Mikrofoneingang bietet nur der HF M 41, eine manuelle Tonaussteuerung und Kopfhörerausgang dagegen alle drei Modelle. Eine intelligente Automatik unterscheidet 38 Aufnahmesituationen und soll jeweils die dafür passende Einstellungen wählen. Alle drei Modelle sind ab März erhältlich, der HF M 41 kostet 800 Euro, der HF M 46 geht für 700 Euro über den Ladentisch und der HF M 406 schlägt mit 650 Euro zu Buche. (sh) Link zum Hersteller: Canon Untertreibt: Das Topmodell M 41 stellt sein Licht zahlenmäßig unter den Scheffel, bietet dafür als einziger der M-Serie einen Sucher. Hunderter ohne: Der M 406 verzichtet sowohl auf einen Sucher als auch auf einen Festspeicher.