Im Inneren arbeitet bei Beiden der Exmor R-CMOS-Sensor mit 12 Megapixel. Wie schon beim gerade vorgestellten Update zur NEX-5 gibt es hier eine Schwenkpanorama-Funktion wahlweise in 3D. Für Filmer interessanter ist die Full-HD Aufzeichnung (1920 x1080 Pixel) samt Stereoton. Die Kameras beherrschen aber auch Bildserien mit 10 B/s bei voller Fotoauflösung. Für die Verbindung mit dem Fernseher sorgt ein HDMI-Anschluss.  Die 330 Euro teure WX5 arbeitet mit einem Sony G-5x-Zoom mit einer Blende von 3,4-5,9 bei den Brennweiten 24-120 mm. Im 16:9-Videomodus entspricht dies allerdings einer Brennweite von 28-140 mm. Bei der mit 400 Euro teureren TX9 gibt es ein Zeiss-5x-Zoom mit den Blendenwerten 3,5-4,6 bei Brennweiten 25-100 mm. Im Videomodus ändert sich die Brennweite auf 27-108 mm. Der Autofokus soll hier bereits ab 1 cm Entfernung klappen während die WX5 mit 5 cm Abstand arbeiten muss. Ebenfalls neu ist die TX99 mit 14 Megapixel CCD-Sensor für 250 Euro. Sie ist vom Gehäuse Baugleich zur TX9 zeichnet allerdings nur in 720p mit MPEG4-Codec auf. Die beiden T-Modelle lassen sich via Touchscreen bedienen. Dazu liefert die TX9 einen 8,8 cm großen LCD-Monitor mit 307.200 RGB-Pixeln. Der LCD-Monitor der WX5 löst nur mit 153.600 Pixeln auf, die TX99 nur mit 76.666 Pixeln. Was man von den filmenden Kompaktkameras halten kann lesen Sie in der neuen VIDEOAKTIV 5/2010. (jos) Infos zum Hersteller: Sony Farbvarianten: Wie inzwischen allgemein üblich gibt es wieder alle Modelle, hier im Bild die WX5, in verschiedenen Farben. Flachmann: TX9 und TX99 sollen durch die flache Bauweise überzeugen. Die TX9 ist mit 400 Euro das teuerste neue Modell, zeichnet aber AVCHD mit Full-HD auf.