Filmen Ă la Carte
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Speicherkarten legen Informationen ab, indem sie elektrische Ladungen bewahren. Sie lassen sich löschen und wieder beschreiben. Ihre Besonderheit: Die gespeicherten Informationen bleiben auch ohne elektrischen Stromfluss erhalten. Den ersten so genannten Flash-Speicher, allerdings nicht in Kartenform, entwickelte 1980 ein Toshiba-Ingenieur; auf den Namen kam man, weil das Löschen der Daten wie der Blitz (Flash) einer Fotokamera aussah. Da beim Speichern von Informationen keine beweglichen Teile mitspielen, sind die Karten nahezu verschleißfrei. Das gilt auch für die Laufwerke der jeweiligen Cams, die ebenfalls ohne Mechanik auskommen. Die daraus resultierenden Vorteile: Solche Kameras sind sehr robust und lassen sich zudem extrem kompakt bauen. Beliebig lange kann man eine Speicherkarte jedoch nicht einsetzen: Die Schreibzyklen sind begrenzt. |