Auf der NAB 2009 stellt AJA mit dem Ki Pro erstmals einen tragbaren Bandlos-Recorder vor der sowohl auf Festplatten als auch Flash-Speicher aufzeichnet. Die Besonderheit: Er nimmt von HDV- oder AVCHD-Camcordern Videodaten entgegen und direkt im Apple ProRes 422 QuickTime Format mit 10Bit auf. Damit ist der spätere Import deutlich erleichtert.
Anschlussvielfalt: Der Aja Ki Pro bietet genĂĽgend AnschlĂĽsse fĂĽr den Filmer. Wechselspeicher: Den Ki Pro von AJA gibt es wahlweise mit HDD- oder SSD-Speicher. Â
Videosignale komen via HDMI, Komponent oder SD/HD-SDI in den Ki Pro. Zudem hat er Audioeingänge mit Cinch und XLR-Buchsen und kann alle Signale auf Ausgänge durchschleifen. Zudem wandelt der Recorder Signale in Echtzeit von SD nach HD oder eine 720p Auflösung in 1080i/1080p. Bedienen lässt sich der Ki Pro über klassische Rekordertasten am Gerät aber auch über Funknetzwerk vom Laptop oder iPhone/iPod touch. Die Aufnahmen speichert das Gerät entweder auf einem herausnehmbarem und mit FireWire 800 ausgestattetem Speichermodul oder nach Wunsch auch auf 34mm ExpressCards mit Flashspeicher. Das HDD-Speichermodul kann auch unabhängig vom Recorder mit Strom versorgt werden. Optional wird auch ein SSD-Speicher erhältlich sein. Die Stromversorgung kann über ein 12V Netzteil oder einen Akku erfolgen. Optional ist auch ein Unterbau für Kameras erhältlich der den AJA- Ki Pro aufnimmt. Die gespeicherten Apple ProRes 422 Dateien kann der Filmer mit Final Cut Pro direkt vom Ki Pro Speichermodul abgreifen. Für unseren Test von Video-Fieldrekordern mit Datavideo DN-400, Edirols F-1 und Focus FS-5 für die am 12. Mai erscheinende VIDEOAKTIV 4/2009 kommt das Gerät leider zu spät: Der Aja Ki Pro wird Ende Juni erhältlich sein und rund 4000 Dollar kosten. (jos)
Direkt zum Hersteller: AJA
Anschlussvielfalt: Der Aja Ki Pro bietet genĂĽgend AnschlĂĽsse fĂĽr den Filmer.Â
Wechselspeicher: Den Ki Pro von AJA gibt es wahlweise mit HDD- oder SSD-Speicher. Â
Videosignale komen via HDMI, Komponent oder SD/HD-SDI in den Ki Pro. Zudem hat er Audioeingänge mit Cinch und XLR-Buchsen und kann alle Signale auf Ausgänge durchschleifen. Zudem wandelt der Recorder Signale in Echtzeit von SD nach HD oder eine 720p Auflösung in 1080i/1080p. Bedienen lässt sich der Ki Pro über klassische Rekordertasten am Gerät aber auch über Funknetzwerk vom Laptop oder iPhone/iPod touch. Die Aufnahmen speichert das Gerät entweder auf einem herausnehmbarem und mit FireWire 800 ausgestattetem Speichermodul oder nach Wunsch auch auf 34mm ExpressCards mit Flashspeicher. Das HDD-Speichermodul kann auch unabhängig vom Recorder mit Strom versorgt werden. Optional wird auch ein SSD-Speicher erhältlich sein. Die Stromversorgung kann über ein 12V Netzteil oder einen Akku erfolgen. Optional ist auch ein Unterbau für Kameras erhältlich der den AJA- Ki Pro aufnimmt. Die gespeicherten Apple ProRes 422 Dateien kann der Filmer mit Final Cut Pro direkt vom Ki Pro Speichermodul abgreifen. Für unseren Test von Video-Fieldrekordern mit Datavideo DN-400, Edirols F-1 und Focus FS-5 für die am 12. Mai erscheinende VIDEOAKTIV 4/2009 kommt das Gerät leider zu spät: Der Aja Ki Pro wird Ende Juni erhältlich sein und rund 4000 Dollar kosten. (jos)
Direkt zum Hersteller: