Von nun an sehend: Mit dem Sender und EmpfĂ€nger lĂ€sst sich die Aufnahme auch vom Boden aus ĂŒberwachen. Das richtige Leben im Falschen: Mit der Videobrille wird die gefilmte RealitĂ€t virtuell und der Pilot sieht aus der Perspektive der Kamera.  Der an die Kamerabasis andockbare LCD-Schirm hat eine GröĂe von zwei Zoll. Damit erleichtert sich die bislang auf Verdacht oder Erfahrung basierende Kameraausrichtung ungemein. Neu ist auch die Möglichkeit ein Sendemodul statt des Bildschirms an die Kamera anzubringen. So lĂ€sst sich der Flieger oder sonstige GerĂ€tschaften, an welche die Kamera angebracht ist mit Hilfe des EmpfĂ€ngers aus der Ich-Perspektive betrachten. In Zukunft soll es auch eine Videobrille geben, die nicht nur die Ich-Perspektive vervollkommnet, sondern in Kombination mit einem GPS-Modul Infos ĂŒber Geschwindigkeit, Höhe und Richtung weitergeben soll. Zudem soll es möglich sein, dass der Kamerakopf der FlyCamOne II den Kopfbewegungen des Piloten folgt. Die Kamera selbst filmt wie der VorgĂ€nger mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixel. Die Linse soll laut Hersteller optimiert worden, die BildqualitĂ€t damit verbessert sein. Als Speichermedium lĂ€sst sich eine Micro SDHC-Karte bis acht Gigabyte nutzen. Die 62 Gramm (inklusive Montagemodus) leichte Kamera ist ab sofort fĂŒr 110 Euro erhĂ€ltlich. Das Sendemodul kostet 90 Euro und wiegt 40 Gramm. (sh) Infos zum Hersteller: ACME