Scarlet und Epic heißen auch die neuen Camcordermodelle von Red, doch jetzt wird es nicht mehr ein Modell geben sondern gleich einen ganzen Systembaukasten. Damit will Red wieder den Markt aufrühren und Canon und Nikon Paroli bieten, denn die neuen SLR-Modelle Nikon D90 und Canon EOS 5D haben der auf der IBC gezeigten Scarlett-Kamera gehörig die Schau gestohlen.
Baukasten: So stellt sich Red die nahe Zukunft des Camcorders vor. Scarlet und Epic sind nicht mehr länger Modelle sondern viel mehr Teil eines modular erweiterbaren Systems. Zwei Modelle: Mit Epic und Scarlet gibt es zwei Modelle, doch es gibt zudem drei verschiedene Chips im Inneren, so dass es insgesamt gleich 6 verschiedene Varianten geben soll. Â
Mit dem heute vorgestellten modularen Konzept reagiert Red auf die Entwicklung und prescht (zumindest bei der Konzeption) wieder voran. Scarlet und Epic sollen als "Hirn" fungieren und mit verschiedenen Aufnahmechips verfügbar sein. Die Scarlet bleibt das "Einsteigermodell" mit Auflösungen von 3K bis 6K. Die Preise für den Body liegen bei 2500 Dollar bis 12.000 Dollar. Für die Scarlet scheint ein eigener Red-Mount vorgesehen. Es sollen aber auch Canon oder Nikon Optiken auf den Body passen. Darüber positioniert Red die Epic mit 5K, 6K oder 9K Auflösung zu Preisen zwischen 28.000 bis 45.000 Dollar. An die kleineren Modelle sollen Canon und Nikon Objektive passen. Die Größere ist für Mittelformatobjektive mit Mamiya Mount gedacht. An der Spitze soll es dann sogar das Topmodell Epic 617 mit 28K Auflösung geben das für Linhof Mount gedacht ist. Sowohl für Scarlet als auch für Epic soll es im Modulbaukasten einen Lens-Mount, Monitor, Videoausgänge, Battery-Packs oder auch eine Fernbedienung geben. Insgesamt ein spannendes Konzept. Man kann gespannt sein ob das kleinste Modell wirklich wie angekündigt bereits im Frühjahr 2009 erscheint. Der Ausbau der ganzen Systemreihe soll bereits im Sommer 2010 abgeschlossen sein. (jos)
Infos zum Hersteller:Â Red
Baukasten: So stellt sich Red die nahe Zukunft des Camcorders vor. Scarlet und Epic sind nicht mehr länger Modelle sondern viel mehr Teil eines modular erweiterbaren Systems.
Zwei Modelle:Â Mit Epic und Scarlet gibt es zwei Modelle, doch es gibt zudem drei verschiedene Chips im Inneren, so dass es insgesamt gleich 6 verschiedene Varianten geben soll. Â
Mit dem heute vorgestellten modularen Konzept reagiert Red auf die Entwicklung und prescht (zumindest bei der Konzeption) wieder voran. Scarlet und Epic sollen als "Hirn" fungieren und mit verschiedenen Aufnahmechips verfügbar sein. Die Scarlet bleibt das "Einsteigermodell" mit Auflösungen von 3K bis 6K. Die Preise für den Body liegen bei 2500 Dollar bis 12.000 Dollar. Für die Scarlet scheint ein eigener Red-Mount vorgesehen. Es sollen aber auch Canon oder Nikon Optiken auf den Body passen. Darüber positioniert Red die Epic mit 5K, 6K oder 9K Auflösung zu Preisen zwischen 28.000 bis 45.000 Dollar. An die kleineren Modelle sollen Canon und Nikon Objektive passen. Die Größere ist für Mittelformatobjektive mit Mamiya Mount gedacht. An der Spitze soll es dann sogar das Topmodell Epic 617 mit 28K Auflösung geben das für Linhof Mount gedacht ist. Sowohl für Scarlet als auch für Epic soll es im Modulbaukasten einen Lens-Mount, Monitor, Videoausgänge, Battery-Packs oder auch eine Fernbedienung geben. Insgesamt ein spannendes Konzept. Man kann gespannt sein ob das kleinste Modell wirklich wie angekündigt bereits im Frühjahr 2009 erscheint. Der Ausbau der ganzen Systemreihe soll bereits im Sommer 2010 abgeschlossen sein. (jos)
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