Ausgezogen: Sony hat dem neuen FX 1000 ein neues Kleid und ein neues Objektiv verpasst, das "G Lens". Ahnenreich: Der HDR-FX 1000 erinnert an Vorfahren wie FX 1, FX 7 oder die Profieltern V 1 und Z 7. Sony G Lens: Verglichen mit dem Objektiv des bisherigen HDV-Topmodells FX 7 soll das neue eine Anfangsbrennweite von 29,5 zu 37,4 Millimeter beim alten aufweisen. Wie gewohnt: Der Profi-Ableger Z5J kommt mit XLR-Mikroaufsatz, DVCAM-Aufzeich-nungsmöglichkeit und mehr Ausstattung.  Neues HDV-Topmodell: Zumindest in Japan wird der neue HDR-FX 1000 schon als HDV-Topmodell beworben. Dockrecorder: Der Z 5 J lässt sich offenbar optional mit dem CompactFlash-Kartenrecorder HVR-MRC 1 erweitern. Die Typenbezeichnung HDR-FX 1000 weist das Consumermodell aus als Nachfolger aus der Linie FX 1 (dem HDV-Debütanten) und FX 7. Tatsächlich gemahnt er aber auch an das Profimodell Z 7. Dass er mit seinem Profi-Zwilling dieses beerben soll (Web-Spekulation), halten wir aber für ein unbewiesenes Gerücht, schließlich sind die beiden Neuen nicht wie der Z 7 mit einer Wechseloptik ausgestattet, sondern mit einem 20fach-Festzoom. Das hat es allerdings in sich, schließlich ist es offensichtlich nicht mehr mit Carl Zeiss gelabelt, sondern als "Sony G Lens". Mal sehen, wieviel von der revolutionären Objektivbedienung des Z 7 da noch übrig geblieben ist. Als Bildwandler werden offenbar drei 1/3-Zoll-CMOS-Sensoren eingebaut. Immerhin wirkt das neue Profimodell HVR-Z 5 J wie eine abgespeckte Version des Z 7, eben mit fest eingebautem Objektiv. Ansonsten verspricht es eine ähnliche Funktionsvielfalt und die klassischen Unterscheidungsmerkmale zur Consumervariante FX 1000: den großen Mikroaufsatz mit XLR und Phantomspeisung, die DVCAM-Aufzeichnungsmöglichkeit (zusätzlich zu DV) oder die zwei unabhängigen Aussteuerungsregler. Für die japanische Version des Z 5 ist offenbar auch der dockbare CompactFlash-Recorder optional zu haben, der bei den aktuellen HDV-Cams Z 7 und S 270 hierzulande zum Lieferumfang gehört. Damit ließe sich zumindest beim Z5 die HDV-Aufzeichnung auch nonlinear durchführen. An den Preisspekulationen mit umgerechneten Yen-Preisen für die beiden Übersee-Modelle möchte sich die Redaktion nicht beteiligen, da diese meist eh nicht auf hiesige Verhältnisse zutreffen. Außerdem unterscheiden sich auch Daten und Ausstattung in der Regel zwischen den japanischen und deutschen/europäischen Versionen. Wegen Daten und Preisen für die eventuellen hiesigen Versionen von FX 1000 und Z 5 ist die Redaktion natürlich in Kontakt mit Sony Deutschland. Sobald diese verfügbar sind, werden Sie sie hier finden. Schließlich ist kommende Woche die Profimesse IBC in Amsterdam, und bis dahin sollte der Prozess erfahrungsgemäß abgeschlossen sein. UPDATE: Hier finden Sie mehr zu den inzwischen angekündigten deutschen Versionen HDR-FX 1000 E und HVR-Z 5 E. (he) Infos zum Hersteller: SonyJapan
Sony Japan enthüllt: neue HDV-Cams FX 1000 und Z 5
Ausgezogen: Sony hat dem neuen FX 1000 ein neues Kleid und ein neues Objektiv verpasst, das "G Lens".
Ahnenreich: Der HDR-FX 1000 erinnert an Vorfahren wie FX 1, FX 7 oder die Profieltern V 1 und Z 7.
Sony G Lens: Verglichen mit dem Objektiv des bisherigen HDV-Topmodells FXÂ 7 soll das neue eine Anfangsbrennweite von 29,5 zu 37,4 Millimeter beim alten aufweisen.