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Update: JVCs GZ-HD-Serie deutlich gĂŒnstiger

Die weltweit ersten Cams, die wahlweise in AVCHD und MPEG2 aufzeichnen können, kommen nun definitiv im Juli und August (GZ-HD10) auf den Markt. Sie kosten weniger als von der Pressestelle zunÀchst vermutet.

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Mit den Modell GZ HD10, GZ HD40 und GZ HD50 startet JVC in den Multinorm-Bereich.  

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Die riesige Festplatte (120GB) sorgt fĂŒr 50 Stunden AVCHD-Aufnahmezeit bei einer Datenrate von 5 MBit/sec.    Der GZ-HD 50 mit seiner 120 GB-Speicherplatte wird 1300 Euro kosten, Modell GZ-HD 40 mit 80GB Festplatte 1000 Euro und der GZ-HD 10 mit 40GB-SpeicherkapazitĂ€t schlĂ€gt 800 Euro zu Buche. Die Doppelstandard-Cams sollen dem Nutzer grĂ¶ĂŸtmögliche Freiheit bei der Wahl des Schnittsystems lassen. Außerdem besitzen die Modelle einen Blitzstart-Modus, der die Camcorder laut JVC bereits 0,6 Sekunden nach dem Einschalten aufnahmebereit schaltet. Eine neue Funktionen ist auch das „Auto Grouping“. Hiermit lassen sich inhaltlich Ă€hnliche Szenen automatisch sortieren und in Gruppen zusammen fassen, was die spĂ€tere Nachbearbeitung wesentlich vereinfachen und beschleunigen soll. Die Funktion „Digest Playback“ fasst aus dem Zusammenschnitt prĂ€gnanter Szenen zusammen und erstellt einen kurzen Videoclip, der als „Vorschau“ fĂŒr die auf DVD gebrannten Videofilme dienen kann. Die teureren Kameras zeichnen auf einen großen 1/3-Zoll CMOS-Chip mit drei 1920 x 1080/50p-HDMI-AusgĂ€nge (V. 1.3 mit x.v.Colour). Modell GZ-HD10 kommt mit einem kleineren 1/4,5 Zoll Chip. Bei den großen Modellen ist eine ordentliche LichtstĂ€rke zu erwarten. Wie sich die neuen Modelle dann wirklich schlagen, werden wir in den VIDEOAKTIV-Camcorder-Tests eruieren.  (mb) Infos zum Hersteller: