A-Klasse: Am Buchstaben A in der Toshiba-Typenbezeichnung  erkennt der Filmer die Full-HD-Versionen. Zweites Merkmal: Das Mikrofon unterhalb des Objektivs verrät ebenfalls ein Full-HD-Modell.  K wie 720p: Die K-Serie mit 720p-Auflösung erkennt man an den Leuchtdioden unterhalb des Objektivs und dem oben bündig abschließenden Gehäuse. ?? Preislich beginnt das Line-up bei beachtlichen 699 Euro, es endet bei 1199 Euro. Die Toshiba-Riege gliedert sich in zwei Klassen: Die Modelle Gigashot A 100 F und A 40 F nehmen in Full-HD mit 1920 x 1080 Pixel und MPEG-4-Kompression auf eingebaute Festplatten auf. Allerdings sind die beiden Camcorder nicht kompatibel zum AVCHD-Standard. Die Preise sind inzwischen bekannt: Der A 40 F mit 40-GB-Harddisk kostet 999 Euro, der A 100 F mit 100-GB-Platte 1199 Euro. Für preisbewusste Filmer hat Toshiba die K-Serie mit der kleinen HD-Auflösung 1280 x 720p zu bieten. Der Gigashot K 80 H (80-GB-Platte) kostet 799 Euro, der K 40 H mit 40er-HDD sogar nur 699 Euro. Das komplette Gigashot-Quartett soll ab sofort exklusiv bei ElectronicPartner (EP) zu haben sein. Das CeBIT-Debüt hat das Quartett offenbar nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass die HD-Cams bei Toshiba in der Computerabteilung angesiedelt sind. Ansonsten scheint die CeBIT in diesem Jahr für Filmer weniger interessant zu sein als je zuvor. Die Messe will von der Publikumsmesse wieder zur Profimesse mutieren. Die großen UE-Giganten, die früher mit Mega-Ständen vertreten waren, fehlen. Camcorder sind Mangelware. Auch die Nachbearbeitungsszene ist nicht mehr komplett vertreten. Das war Mitte der 90er Jahre, nachdem die längst verblichene Fast Multimedia AG die Filmer mit Video Machine & Co. erstmals nach Hannover gelockt hatte, noch ganz anders. Aber vielleicht versteckt sich ja der eine oder andere Geheimtipp doch noch in den Hannoveraner Messehallen. Die Redaktion wird jedenfalls wieder einige Tage vor Ort sein und entsprechende News hier publizieren. (he) Infos zum Hersteller: Toshiba
CeBIT-News: HD-Cams von Toshiba ab 699 Euro
A-Klasse: Am Buchstaben A in der Toshiba-Typenbezeichnung  erkennt der Filmer die Full-HD-Versionen.Â
Zweites Merkmal: Das Mikrofon unterhalb des Objektivs verrät ebenfalls ein Full-HD-Modell. Â
K wie 720p: Die K-Serie mit 720p-Auflösung erkennt man an den Leuchtdioden unterhalb des Objektivs und dem oben bündig abschließenden Gehäuse. ?? Preislich beginnt das Line-up bei beachtlichen 699 Euro, es endet bei 1199 Euro. Die Toshiba-Riege gliedert sich in zwei Klassen: Die Modelle Gigashot A 100 F und A 40 F nehmen in Full-HD mit 1920 x 1080 Pixel und MPEG-4-Kompression auf eingebaute Festplatten auf. Allerdings sind die beiden Camcorder nicht kompatibel zum AVCHD-Standard. Die Preise sind inzwischen bekannt: Der A 40 F mit 40-GB-Harddisk kostet 999 Euro, der A 100 F mit 100-GB-Platte 1199 Euro. Für preisbewusste Filmer hat Toshiba die K-Serie mit der kleinen HD-Auflösung 1280 x 720p zu bieten. Der Gigashot K 80 H (80-GB-Platte) kostet 799 Euro, der K 40 H mit 40er-HDD sogar nur 699 Euro. Das komplette Gigashot-Quartett soll ab sofort exklusiv bei ElectronicPartner (EP) zu haben sein. Das CeBIT-Debüt hat das Quartett offenbar nicht zuletzt der Tatsache zu verdanken, dass die HD-Cams bei Toshiba in der Computerabteilung angesiedelt sind. Ansonsten scheint die CeBIT in diesem Jahr für Filmer weniger interessant zu sein als je zuvor. Die Messe will von der Publikumsmesse wieder zur Profimesse mutieren. Die großen UE-Giganten, die früher mit Mega-Ständen vertreten waren, fehlen. Camcorder sind Mangelware. Auch die Nachbearbeitungsszene ist nicht mehr komplett vertreten. Das war Mitte der 90er Jahre, nachdem die längst verblichene Fast Multimedia AG die Filmer mit Video Machine & Co. erstmals nach Hannover gelockt hatte, noch ganz anders. Aber vielleicht versteckt sich ja der eine oder andere Geheimtipp doch noch in den Hannoveraner Messehallen. Die Redaktion wird jedenfalls wieder einige Tage vor Ort sein und entsprechende News hier publizieren. (he) Infos zum Hersteller: