Fotoauflösung wie eine Digitalkamera: Die Sony HDR-SR12 kann Fotos mit bis zu 10,2 Megapixeln schießen und zeichnet Videos auf Memory Stick oder die 120 Gigabyte große Festplatte auf Hybrid Plus: Der HDR-UX 19 zeichnet wahlweise auf DVD, Speicherkarte oder den 8 Gigabyte großen internen Flash-Speicher auf. Bandaufzeichnung: Der HDR-HC9 ist die einzige Sony-Neuerscheinung mit HDV-Bandaufzeichnung. ?? Das kleinste Modell der SR-Serie, die HDR-SR 10, ist mit 40 Gigabyte Festplatte ausgestattet und soll 1000 Euro kosten. Sie hat, wie die zwei großen Brüder einen CMOS-Sensor und beherrscht nun wie Sonys digitale Fotoapparate die Gesichtserkennung. Sie soll sowohl im Foto- als auch im Filmmodus die Schärfe, Belichtung und Farbe auf das Motiv optimieren und so für natürliche Wiedergabe sorgen. Die SR10 hat eine Fotoauflösung von vier Megapixel, die beiden großen Brüder kommen sogar auf 10,2 Megapixel. Die HDR-SR 11 mit 60 GB-Festplatte schlägt dann aber bereits mit 1300 Euro zu Buche, das Spitzenmodell der Festplatten-AVCHD-Modelle HDR-SR-12 hat satte 120 GB Speicherkapazität und soll 1500 Euro kosten. Die beiden Großen, SR 11 und SR 12, haben ein 3,2 Zoll (8 cm) Display mit 921.600 Pixeln. Dagegen muss die SR 10 mit einem 2,7 Zoll Display mit lediglich 211.200 Pixeln auskommen. Alle drei Modelle zeichnen mit maximal 16 MBit/s auf. Wie bereits berichtet zeichnen nun alle Sony-Camcorder mit Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln auf. AVCHD-DVD-Modelle der UX-Serie Die 1000 Euro teure HDR-UX19 trumpft sogar mit gleich drei verschiedenen Speichermöglichkeiten auf: Wahlweise speichert der Filmer auf DVD, auf Wunsch auch Dual-Layer-DVDs, auf Memory Stick oder in den 8 Gigabyte großen Flash-Speicher. Der 100 Euro günstigere HDR-UX9 muss dagegen auf die Hybrid Plus genannte Speichervielfalt verzichten und schreibt „lediglich“ auf DVD oder Speicherkarte. Wie bei der SR-Serie sind die beiden UX-Modelle mit CMOS-Sensor ausgestattet. Damit beherrschen auch sie die Gesichtserkennung. Das Display entspricht mit 2,7 Zoll und 211.200 Pixeln dem des HDR-SR10. Auch die Fotoauflösung ist mit 4 Megapixeln identisch. Alle fünf AVCHD-Modelle unterstützen Dolby Digital 5.1 Ton. HDV-Bandaufzeichnung mit dem HDR-HC9 Mit nur noch einer Neuerscheinung fährt Sony das Engagement bei der Bandaufzeichnung deutlich zurück. Mit nur 1200 Euro ist der HDR-HC9 im Preisgefüge der HD-Camcorder im Mittelfeld. Die Hybridaufzeichnung beherrscht der HDV-Camcorder nicht. Der Memorystick wird lediglich für die Fotos mit maximal 6 Megapixel genutzt. Der HC 9 hat wie alle neuen Sony HD-Modelle eine Vario-Sonnar T*-Optik mit optischem Bildstabilisator. Im Inneren arbeitet ein 1/2.9 Zoll großer CMOS-Sensor. Die HDR-SR11 und SR12 arbeiten dagegen mit einem 1/3.1 Zoll Aufnahmesensor während die kleine HDR-SR10 und die beiden HDR-UX 9 und UX 19 mit einem 1/5.0 Zoll Sensor aufzeichnen. (jos) Infos zum Hersteller: Sony
CES-News: Sechs neue Sony HD-Camcorder
Fotoauflösung wie eine Digitalkamera: Die Sony HDR-SR12 kann Fotos mit bis zu 10,2 Megapixeln schießen und zeichnet Videos auf Memory Stick oder die 120 Gigabyte große Festplatte auf
Hybrid Plus: Der HDR-UX 19 zeichnet wahlweise auf DVD, Speicherkarte oder den 8 Gigabyte großen internen Flash-Speicher auf.